Das Gedächtnis
Hallo an alle. In diesem Beitrag widme ich mal nicht meinem eigentlichen Lieblingsthema-dem shoppen- sondern etwas anderem. Ich widme mich dem Gedächtnis. Genauer gesagt, einer Methode, dieses zu trainieren. Es gibt eine Reihe von Techniken damit man effektiv lernen kann und dem Gedächtnis dadurch quasi auf die Sprünge hilft. Das wichtigste vorweg: es ist wissenschaftlich bewiesen, das sich der richtige Umgang mit Lernstoff und Blockaden lernen lässt. Zum einen gibt es Möglichkeiten, Begriffe so im Gehirn zu verankern, dass man sie kaum mehr vergessen kann. Zum anderen gebe ich hier einen wirksamen Tipp, was gegen lästige Lernblockaden und/ oder –störungen unternommen werden kann.
Die Technik, die ich heute erkläre ist einer der besten Techniken sich Dinge zu merken, Es ist die assoziative Verbindung.
Ziel der Technik der assoziativen Verbindungen ist, sich eine Reihe von Begriffen einzuprägen. Dies könnten bei einer Rede zum Beispiel markante Stichworte sein, oder aber Überschriften oder zentrale Begriffe aus einem zu lernenden Buch oder auch eine Einkaufsliste. Die Idee dahinter ist, dass man jeweils zwei aufeinanderfolgende Begriffe bildhaft miteinander zu verbinden versucht. Das Gehirn kann sich an die so gespeicherte Informationen leichter erinnern.
Bei der Herstellung der assoziativen Verbindungen geht man am besten wie folgt vor:
Zu jedem Begriff den man sich merken möchte wird eine bildhafte Vorstellung geschaffen.
Dann wird das Bild jedes Begriffs mit dem Bild des jeweils nachfolgenden Begriffs verknüpft.
Nehmen wir als Beispiel eine Einkaufsliste, auf der Milch, Zervelatwurst, Tee, Toilettenpapier, Honig und Rasierschaum stehen. Um sich diese einzuprägen wird aus den ersten beiden Worten erst mal das Bild gebildet und dann werden beide zu einem Bild verknüpft. Es könnte also ein Telefon mit Zervelatwurst-Wählscheibe im Kopf entstehen. Ähnlich wird bei den folgenden Wörtern vorgegangen, in dem diese so verknüpft werden.

Die Technik, die ich heute erkläre ist einer der besten Techniken sich Dinge zu merken, Es ist die assoziative Verbindung.
Ziel der Technik der assoziativen Verbindungen ist, sich eine Reihe von Begriffen einzuprägen. Dies könnten bei einer Rede zum Beispiel markante Stichworte sein, oder aber Überschriften oder zentrale Begriffe aus einem zu lernenden Buch oder auch eine Einkaufsliste. Die Idee dahinter ist, dass man jeweils zwei aufeinanderfolgende Begriffe bildhaft miteinander zu verbinden versucht. Das Gehirn kann sich an die so gespeicherte Informationen leichter erinnern.
Bei der Herstellung der assoziativen Verbindungen geht man am besten wie folgt vor:
Zu jedem Begriff den man sich merken möchte wird eine bildhafte Vorstellung geschaffen.
Dann wird das Bild jedes Begriffs mit dem Bild des jeweils nachfolgenden Begriffs verknüpft.
Nehmen wir als Beispiel eine Einkaufsliste, auf der Milch, Zervelatwurst, Tee, Toilettenpapier, Honig und Rasierschaum stehen. Um sich diese einzuprägen wird aus den ersten beiden Worten erst mal das Bild gebildet und dann werden beide zu einem Bild verknüpft. Es könnte also ein Telefon mit Zervelatwurst-Wählscheibe im Kopf entstehen. Ähnlich wird bei den folgenden Wörtern vorgegangen, in dem diese so verknüpft werden.

annali - 15. Feb, 14:58